Ernährungstyp: „Der Nomade“

Bevor die Menschen zu „Ackerbauern“ wurden, waren sie „Nomaden“, davor „Jäger und Sammler“ und noch davor vor allem „Obstesser“. Entsprechend ihrer Lebensweise war auch ihr Stoffwechsel genetisch angepasst.

„Jäger und Sammler“ und „Nomaden“ ernährten sich von Früchten und Samen, wobei Eier, Fleisch und Fisch ihre Hauptnahrungsquelle war. Entsprechend war ihr Stoffwechsel gut auf die tierische Eiweißverdauung spezialisiert. Ihr Körper war gut darauf spezialisiert, überschüssige Nahrung in Fett umzuwandeln und für Notzeiten (zum Beispiel im Winter) einzuspeichern.

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